Seit der Mensch den Sternenhimmel betrachtet und den Lauf der Planeten verfolgt, ist seine Fantasie dadurch angefacht. Im Altertum sprachen die Menschen von »Sphärenmusik«, geisterhaften Klängen, die bei der Begegnung einander passierender Planeten entstünden. Hope greift diese Idee auf seinem neuen Album „Spheres“ auf und spannt einen musikalischen Bogen, der von der Renaissance bis in die Gegenwart reicht, von Westhoff über Fauré bis Einaudi. Außerdem enthält „Spheres“ mehrere Ersteinspielungen von Stücken der Komponisten Alex Baranowksi, Gabriel Prokofieff, Alexej Igudesmann und Karsten Gundermann.